Bei der Lasik-Behandlung erhält der Arzt vor dem Einsatz des Excimer-Lasers, direkten Zugang zum unteren Hornhautgewebe. Dies wird durch ein Laser erreicht, welcher das vorherige Schneidinstrument – das Mikrokeratom- inzwischen abgelöst hat. Dieser Laser wird nur wenige Sekunden mit grösster Präzision eingesetzt und führt einen Schnitt in der Hornhautoberfläche durch. Danach wird einfach der Hornhautlappen zurückgeklappt, damit der Arzt Zugang zum unteren Hornhautgewebe erhält.

Bei der PRK wird die Hornhautoberfläche vorsichtig aufgeraut und letztendlich komplett abgetragen bzw. abgelöst. Dies ist notwendig um dann in den tieferen Schichten der Hornhaut die eigentliche Korrektur vornehmen zu können. Im Anschluss daran wird eine Schutzlinse für fünf Tage über die Hornhaut gesetzt. Die Schutzlinse müssen Sie so lange tragen, bis die Oberfläche der Hornhaut verheilt bzw. sich nachgebildet hat. Nach ca. 5 Tagen kann diese Schutzlinse von Ihrem Augenarzt in der Augenklinik entfernt werden.

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