Trans-PRK nennt man auch No Touch Laser. Die Bezeichnung Trans-PRK steht für “Transepithiale Photorefraktive Keratektomie”. Sie ist eine Weiterentwicklung der Oberflächenbehandlungen PRK. Diese Behandlung können wir mit Namen einfach verstehen, denn es gibt keine Lanzette, kein Hornhautschnitt (No Touch).
Der große Vorteil ist, dass das Auge nicht mit Instrumenten berührt wird. Das fördert die Wiederherstellung der Hornhaut und hat eine kürzere Entzündungszeit der Augen zur Folge.
Bei einer Augenkorrektur mittels Trans-PRK Methode wird äußerst schonend gearbeitet und kein Flap mechanisch abgetrennt. No Touch Technik keine Hornhautlamelle geschnitten und kein Flap erzeugtwird, treten natürlich auch keine spezifischen Schnittkomplikationen auf. Das heisst, die Hornhaut wird nicht geschnitten.
Die Augen werden mit anästhetischen Augentropfen betäubt, danach schaut der Patient nur auf das Lichtquellengerät und der Patient ist von Myopie, Astigmatismus und Hypermetrose befreit. Was heißt das? Das heißt, dass der Patient heilt aus. Diese Behandlung dauert nur 30 Sekunden, der Patient kann die Augenklinik ohne zu übernachten verlassen. 4 Tagen nach der Operation wird der Patient von dem Augenarzt zum letzten mal untersucht, danach können die Patienten in ihre Heimat zurückkehren und eine klare Vision findet in kurzer Zeit statt.
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