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Kurzsichtig

Myopie ist ein Brechungsproblem, bei dem entfernte Objekte nicht klar gesehen werden können, da die Hornhaut länger als normal ist. Bei Menschen mit Kurzsichtigkeit wird das von außen ins Auge einfallende Licht in der Hornhaut falsch gebrochen und auf den vorderen Bereich der Netzhaut fokussiert. Dadurch können kurzsichtige Patienten die Entfernung nicht klar erkennen.

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Myopie ist einer der häufigsten Sehfehler auf der ganzen Welt und bedeutet die Unfähigkeit, die Entfernung klar zu sehen. Einige Studien zeigen, dass insbesondere etwa 70–90 % der asiatischen Bevölkerung an Kurzsichtigkeit leiden. Es wird normalerweise durch einen strukturellen Defekt in den Augen verursacht, und während Menschen nahe Objekte deutlich sehen, sehen sie entfernte Objekte verschwommener. Obwohl nicht genau bekannt ist, was Myopie verursacht, spielen laut Wissenschaftlern genetische Faktoren eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Sehstörungen. Myopie kann nach der Geburt auftreten oder auch in späteren Lebensjahren auftreten. Durch eine frühzeitige Diagnose und Behandlung ist es möglich, kurzsichtigkeitsbedingte Beschwerden zu lindern. Unbehandelte Myopie kann im späteren Alter zu schwerwiegenderen Sehproblemen führen. Myopie zeigt ihre ersten Symptome häufig im Alter zwischen 6 und 13 Jahren. Kurzsichtigkeitssymptome treten bereits in jungen Jahren auf und es kommt zu Problemen wie der Unfähigkeit, entfernte Buchstaben in der Unterrichtsumgebung klar zu erkennen. Bei Erwachsenen führt dies zu Beschwerden wie fehlender Untertitelwiedergabe beim Fernsehen und Schwierigkeiten beim Autofahren in der Nacht. Die Lebensqualität der Patienten kann durch Methoden wie Brillen, Kontaktlinsen und Augenlaseroperationen zur Myopiebehandlung gesteigert werden. Bei geringeren Graden der Sehbehinderung kann die Behandlung einfacher durchgeführt werden.

Was ist Myopie?

Myopie kann als die Fähigkeit einer Person definiert werden, entfernte Objekte verschwommen zu sehen, d. h. die Entfernung nicht klar erkennen zu können. Unter normalen Umständen fokussiert das Auge ein Bild genau auf die Netzhaut. . Während Patienten beim Nahsehen keine Probleme haben, fällt es ihnen schwer, entfernte Objekte und verschiedene Zeichen zu erkennen.

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Das von außen in das Auge einfallende Licht wird zunächst an der Hornhautschicht gebrochen, die sich im vorderen Teil befindet des Auges und ähnelt in seiner Form einer Kuppel. Die Lichtbrechung in der Hornhaut hilft dem Auge, Bilder zu fokussieren. Dann gelangt das durch die Pupille hindurchtretende Licht zur Augenlinse. An diesem Punkt wird das Licht ein zweites Mal gebrochen. Das ein zweites Mal gebrochene Licht fällt auf den gelben Fleck auf der Netzhaut. In der Netzhaut befinden sich lichtempfindliche Nervenzellen. Nervenzellen leiten das von außen kommende Licht zum Sehzentrum im Gehirn. Im Sehzentrum im Gehirn werden die Bilder der beiden Augen zu einem einzigen Bild kombiniert und es entsteht das Sehen. Jede Störung dieses Prozesses führt zu Sehstörungen. Es handelt sich um einen Brechungsfehler wie Myopie, Astigmatismus und Hyperopie. Bei Myopie, wie auch bei anderen Brechungsfehlern des Auges, kann das Bild nicht richtig auf der Netzhaut fokussiert werden. Das von außen kommende Bild fällt nicht auf die Netzhaut, sondern auf den lichtempfindlichen Bereich vor der Netzhaut. Das Problem, auch Brechungsfehler genannt, tritt auf, wenn das Bild vor der Netzhaut entsteht und nicht auf ihr. Bei diesen Menschen wird das Bild unscharf und es kann kein klares Bild im Auge erhalten werden. Darüber hinaus können, wenn auch selten, auch verschiedene Arten von Myopie beobachtet werden, wie z. B. hohe Myopie und degenerative Myopie. Ein Augenfehler mit angeborener hoher Myopie wird als hohe Myopie bezeichnet. Eine hohe Myopie entsteht, wenn der Augapfel größer wird als er sollte und sich in Richtung Hornhaut ausdehnt. Bei Menschen mit hoher Kurzsichtigkeit kann es in Zukunft zu schwerwiegenderen Augenerkrankungen wie Katarakt und Glaukom kommen. Die degenerative Myopie ist eine weitaus seltenere Form der Myopie und tritt meist in den ersten Lebensjahren auf. In Zukunft kann es zu einer Schädigung der Netzhaut und zu Sehverlust kommen.

Wie wird Myopie behandelt?

Myopiebehandlung, verschreibungspflichtige Brillen, verschreibungspflichtige Kontaktlinsen, Laserbehandlung oder Intraokularlinse wird mit einer der Operationsoptionen durchgeführt.

Ophthalmologen, die Experten auf diesem Gebiet sind, führen zunächst eine detaillierte Untersuchung von Patienten durch, die sich mit der Beschwerde, dass sie in der Ferne nicht klar sehen und bestimmen können, an Gesundheitseinrichtungen wenden der Grad der Myopie. Nach einer ausführlichen Augenuntersuchung wird je nach Alter und allgemeinem Gesundheitszustand der Person eine Behandlungsoption festgelegt. Zur Myopiebehandlung bei Kindern werden im Allgemeinen Brillen bevorzugt. Das Tragen einer Brille verhindert weitgehend das Fortschreiten von Augenerkrankungen. Aus diesem Grund sollten Personen, deren Kinder an Kurzsichtigkeit leiden, unverzüglich einen Augenarzt aufsuchen. Brillen helfen dabei, das Licht auf die Netzhaut zu fokussieren. Häufig verwendete Verfahren zur Myopie-Behandlung können wie folgt aufgeführt werden:

  • Brillenbehandlung: Eine Brillenbehandlung beseitigt den Myopie-Sehfehler nicht vollständig. Dank einer Brille kann das Fortschreiten des Defekts jedoch verlangsamt werden und die Entfernung kann klarer gesehen werden. Abhängig vom Grad der Kurzsichtigkeit muss unter Umständen ständig eine Brille getragen werden. In manchen Fällen kann es jedoch ausreichend sein, eine Brille nur beim Autofahren oder beim Schauen auf den Bildschirm zu verwenden.
  • Behandlung von Kontaktlinsen: Obwohl ihre Verwendung insbesondere für Kinder im Vergleich zu Brillen und Kontaktlinsen etwas schwieriger ist werden auch häufig in der Behandlung eingesetzt.
  • < li>LASIK-Methode: Neben Brillen und Kontaktlinsen kommen bei der Behandlung von Myopie auch chirurgische Behandlungsmöglichkeiten zum Einsatz. Die LASIK-Technik ist eine Laser-Augenchirurgietechnik, die heute häufig zur Behandlung von Augenerkrankungen eingesetzt wird. Beim LASIK-Verfahren wird zunächst mit einem klingenlosen Laser ein Einschnitt, auch Flap genannt, im oberen Teil der Hornhaut vorgenommen. Anschließend wird die Hornhaut mithilfe von Laserstrahlen umgeformt und die Klappe wieder geschlossen.
  • LASEK-Methode: Bei der LASEK-Methode wird Alkohol auf die Hornhaut aufgetragen und die Klappe manuell geöffnet. Anschließend wird die Hornhaut mit Hilfe von Laserstrahlen umgeformt und der Flap aufgesetzt. Dann wird eine nicht nummerierte transparente Kontaktlinse in das Auge eingesetzt, um die Oberfläche der Hornhaut zu schützen, und das Auge wird auf die Heilung gewartet.
  • Trans-PRK (Photorefraktive Keratektomie): Die Trans-PRK-Technik ist die erste Technik, die in verwendet wird Augenlaseroperationen. Bei der PRK-Operation, auch Augenkratzoperation genannt, wird im Gegensatz zu anderen Techniken keine Klappe über der Hornhaut geöffnet. Stattdessen wird das Epithelgewebe außerhalb der Hornhaut abgetragen und die Hornhaut mithilfe von Laserstrahlen neu geformt. Abschließend wird eine Kontaktlinse eingesetzt, um die Hornhautschicht zu schützen.
  • Phaken Intraokularlinsen: Bei manchen Patienten kann die Hornhautschicht sehr dünn sein. In diesem Fall kann es schwierig sein, Methoden wie LASIK und LASEK anzuwenden. In diesem Fall können Intraokularlinsen direkt vor der Augenlinse platziert werden.

Bei Menschen mit Kurzsichtigkeit ist eine regelmäßige Augenuntersuchung wichtig. Es ist wichtig, ohne Zeitverlust die nächstgelegene Gesundheitseinrichtung aufzusuchen, insbesondere in Fällen wie Fliegen vor den Augen, Lichthöfen um das Licht oder extremer Lichtempfindlichkeit.

Wie wird ein Myopietest durchgeführt? Wie wird es diagnostiziert?

Myopie-Test wird durchgeführt, um festzustellen, inwieweit die Augen auf entfernte Formen fokussieren und um den Grad der optischen Linsen zu ermitteln, die zur Korrektur der Fernsicht erforderlich sind.

Dieser Test misst die Sehschärfe als Bruchteil von 20/40. Während des Tests werden uns die Buchstaben auf einem Snellen-Diagramm angezeigt. Wir werden gebeten, diese Buchstaben zu erkennen.

Der Augenarzt verwendet ein Gerät namens Phoropter, um eine Reihe von Linsen vor dem Auge des Patienten zu platzieren. Anschließend wird mit Hilfe eines Skiaskops der Lichtfokus der Augen gemessen. Die Brillennummer, also der Grad der Sehbehinderung der Person, wird anhand der von der Person gegebenen Antworten ermittelt. Wenn der Arzt es für notwendig hält, kann der Arzt auch Augentropfen verwenden, um zu verhindern, dass sich der Fokus des Auges während des Tests ändert.

Nachdem bei der Person Myopie diagnostiziert wurde, wird der Fundus entfernt Untersuchungen sollten in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden. Bei diesen Augen, deren Hornhaut und Außenflächen größer als normal sind, besteht die Gefahr von Netzhautrissen. Wenn diese Risse nicht frühzeitig erkannt werden, kann es in Zukunft zu größeren Sehproblemen kommen.

Myopie-Grade

Myopiegrade Augen mit Werten wie 4, -3, -2, -1, 0 und 0,75 sind niedrig, Augen mit Werten zwischen 4 und -6 sind mittel und Augen mit Werten von 6 und höher gelten als hochwertig.

Arten von Myopie

Einfache Myopie: Sie beginnt normalerweise im Alter zwischen 6 und 18 Jahren. Obwohl der Grad unter 6 liegt, kann es nach dem Beginn drei bis vier Jahre lang fortschreiten und dann stagnieren.

Krümmungsmyopie:Es handelt sich um die Art, die als Folge der Zunahme der Brechung aufgrund der Zunahme der Krümmung der Hornhaut oder der natürlichen Linse auftritt Auge im Laufe der Zeit. Störungen wie Hornhautektasie und Keratokonus können diese Art von Erkrankung verursachen.

Refraktionsmyopie: Als Folge von Diabetes kommt es aufgrund der genannten Stoffwechselstörungen zu Kataraktproblemen bei Krankheiten, die durch verschiedene Stoffwechselstörungen verursacht werden. Da die Brechungsrate in der Augenlinse im Anfangsstadium ansteigen kann, besteht die Möglichkeit einer Myopie.

Achsenmyopie: Eine Anomalie aller Augenstrukturen mit Ausnahme der abnormalen Vorder- und Hinterlänge in der äußersten Augenschicht kommt nicht in Frage. Trotz der Bedingungen, unter denen alle Augenelemente bei einer gesunden Lichtbrechung berücksichtigt werden können, wird das in das Auge einfallende Licht aufgrund der Länge des Vorder- und Hinterdurchmessers des Auges vor der Netzhaut gebündelt.

Angeborene Myopie: Meistens im Alter von 2-3 Jahren. Man erkennt sie, wenn sich das Kind nicht für entfernte Bereiche interessiert und entfernte Objekte, Ereignisse und Zeichen ignoriert. Sie verläuft in der Regel nicht fortschreitend und ist eine hochgradige Form der Erkrankung.

Pathologische Myopie: Meistens handelt es sich um Fälle über 7 Grad. Aufgrund der übermäßigen Ausdehnung der vorderen und hinteren Achse des Augapfels bedeckt das Netzhautgewebe den Nasenbereich der Pupille. Die Venen machen also eine Krümmung und treten aus den Sehnerven aus. Vor allem im hinteren Augenbereich kommt es zu degenerativen Veränderungen.

Nachtmyopie:Obwohl es tagsüber oder in einer hell erleuchteten Umgebung zu keiner Verschlechterung des Sehvermögens kommt, Es kommt zu einer Verschlechterung der Sehqualität bei Nacht oder in schwach beleuchteten Umgebungen. . Es handelt sich um eine der häufigsten Formen der Myopie. Bei Nachtfahrten stellt dies eine erhebliche Gefahr dar. Aus diesem Grund sollte beim Fahren in der Nacht eine Brille getragen werden.

Pseudo-Myopie: Es handelt sich um eine vorübergehende Sehstörung, die durch plötzliche Krämpfe in der Augenmuskulatur entsteht das Auge und die umliegenden Muskeln.

Was verursacht Myopie?

Myopie ist eine Sehstörung, die mit der Struktur des Auges zusammenhängt. Da das Auge länger als normal ist, wird das Bild vor der Netzhaut und nicht auf dieser fokussiert. Dadurch wird das Bild unscharf. Die genaue Ursache der Myopie ist heute nicht bekannt. Laut Wissenschaftlern handelt es sich bei Myopie im Allgemeinen um eine genetisch vererbte Sehstörung. Darüber hinaus lässt sich sagen, dass auch Umweltfaktoren Myopie verursachen können. Beispielsweise steigt das Risiko einer Kurzsichtigkeit mit zunehmendem Alter bei Menschen, die lange Zeit auf Computer-, Fernseh- und Telefonbildschirme schauen.

Wie sehen Kurzsichtige?

Man kann sagen, dass bei Menschen mit Kurzsichtigkeit nahe Objekte klarer und entfernte Objekte verschwommener gesehen werden. Bei Menschen mit schwerer Kurzsichtigkeit erscheinen entfernte Objekte verschwommener. Darüber hinaus verspüren diese Menschen das Bedürfnis, die Augen zusammenzukneifen, um bequem sehen zu können.

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Wann sollte man einen Augenarzt konsultieren?

Myopie-Symptome Sie sollten unbedingt einen Augenarzt aufsuchen, wenn bei Ihnen Symptome im Zusammenhang mit Ihrer Sehkraft auftreten. Wenn Sie unter verschwommenem Sehen leiden, insbesondere beim Blick auf entfernte Objekte und Zeichen, und diese Verschwommenheit Sie an Ihren täglichen Aktivitäten hindert, ist es sinnvoll, einen Augenarzt aufzusuchen. Eine der Grundvoraussetzungen für die Augengesundheit sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Augenarzt. Menschen mit einer familiären Vorgeschichte von Kurzsichtigkeit:

  • Alle fünf bis zehn Jahre im Alter zwischen 20 und 30,
  • Alle zwei bis vier Jahre zwischen 40 und 54 einmal ,
  • Alle ein bis drei Jahre von 55 bis 64,
  • Alle 1-2 Jahre nach dem 65. Lebensjahr

Sie sollten den regelmäßigen Augenarzt nicht vernachlässigen Vorsorgeuntersuchungen: Regelmäßige Augenuntersuchungen sind wichtig für die frühzeitige Diagnose von Kurzsichtigkeit und anderen Augenproblemen bei Kindern. Ab dem Alter von 6 Monaten, 3 Jahren, dem Vorschulalter und dem Beginn des Schulalters wird alle zwei Jahre eine augenärztliche Kontrolle empfohlen.

Was sind die Symptome einer Myopie?

Myopie-Symptome variieren je nach Grad der Myopie. Liegt die Kurzsichtigkeit unter 3 Grad, kann man von leichter Myopie sprechen, liegt sie über 6 Grad, kann man von schwerer Myopie sprechen. Menschen mit schwerer Kurzsichtigkeit sehen entfernte Objekte schwieriger. Der Grad der Kurzsichtigkeit nimmt im Allgemeinen bei heranwachsenden Kindern und Jugendlichen zu, und der Anstieg hört normalerweise im Alter zwischen 18 und 21 Jahren auf. In manchen Fällen kann der Anstieg jedoch auch nach dem 21. Lebensjahr anhalten, abhängig von Umweltfaktoren wie längerem Betrachten eines Computer- oder Fernsehbildschirms.

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Wenn die Symptome von Myopie erwähnt werden, das erste Was mir in den Sinn kommt, ist die Unfähigkeit, entfernte Objekte und/oder Symbole klar zu sehen. Die Hauptsymptome, die bei Menschen mit Kurzsichtigkeit auftreten, können wie folgt aufgelistet werden:

  • Verschwommenes Sehen,
  • Das Bedürfnis, die Augen beim Schauen häufig zusammenzukneifen,
  • Der Versuch, sich beim Schauen besser zu konzentrieren, führt zu einer Ermüdung der Augen,
  • Kopfschmerzen,
  • Schwierigkeiten beim Sehen beim Autofahren,
  • Ermüdungsgefühl beim Autofahren Sport treiben oder einen entfernten Gegenstand betrachten. ,
  • Schwierigkeiten, Kleingedrucktes auf dem Fernseher und/oder Computer zu lesen,
  • Das Kind hat schlechte Schulnoten, Konzentrationsschwierigkeiten und/oder Schwierigkeiten beim Lesen die Tafel,
  • Alles, was beim Lesen in das Auge hineinzoomt

Beschwerden wie diese sind häufige Symptome bei Menschen mit kurzsichtiger Sehstörung.

Laserbehandlung bei Brechungsfehlern

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten zur Laserbehandlung von Myopie. Die am häufigsten verwendeten Laserbehandlungsmethoden sind No Touch Laser, LASIK, Femto LASIK und I-LASIK, bei denen es sich um Excimer-Lasertypen handelt. Die Laserbehandlung wird in der Regel ab dem 18. Lebensjahr durchgeführt. Um eine Laserbehandlung durchzuführen, muss sichergestellt werden, dass sich die Anzahl der Augen nicht erhöht.

Welche Myopiebehandlung für den Patienten geeignet ist, wird anhand der durchgeführten Augenuntersuchungen entschieden durch den Augenarzt und die damit einhergehenden diversen Untersuchungen. Excimer-Laser-Methoden werden für Patienten empfohlen, die keine Brille und Kontaktlinsen verwenden möchten.

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