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Keratokonus

Keratokonus, die Hornhaut, die äußerste transparente Schicht des Auges und der Bereich, in dem das von außen kommende Licht zuerst gebrochen wird, neigt dazu, Myopie fortzuschreiten a href="/astigmat-nedir">Astigmatismus Es handelt sich um eine Augenkrankheit, bei der sich die Struktur verschlechtert, dünner wird und sich nach vorne wölbt. Betroffen sind weltweit vor allem Menschen im Alter zwischen 10 und 25 Jahren. Keratokonus schreitet normalerweise im Alter zwischen 20 und 40 Jahren voran. Ab dem 40. Lebensjahr verlangsamt sich dieser Fortschritt. Die Krankheit wird häufig in den 20ern bemerkt.

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Der Keratokonus gehört zu den Hornhauterkrankungen und betrifft meist ein Auge stärker als das andere. Bei der Entstehung der Erkrankung spielen meist genetische Faktoren eine Rolle. Daher sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Augenarzt für Personen mit einer familiären Vorgeschichte dieser Erkrankung von großer Bedeutung. Keratokonus-Symptome werden meist erst spät bemerkt. Der Krankheitsverlauf verläuft langsam und über einen langen Zeitraum. Das Sehvermögen nimmt mit der Zeit allmählich ab. Obwohl es an beiden Augen auftreten kann, kann es sein, dass es auf einem Auge weniger fortschreitet als auf dem anderen. Es gibt verschiedene mehrstufige Behandlungsmethoden, die je nach Ausmaß der Erkrankung variieren. Mit einer frühen Diagnose ergeben sich einfachere Behandlungsmöglichkeiten. Bleibt die Krankheit unbehandelt oder wird sie zu spät behandelt, besteht die Gefahr eines dauerhaften Sehverlusts.

Was ist Keratokonus?

Keratokonus ist eine Augenkrankheit, die durch eine Verdünnung und Verjüngung der Hornhaut nach vorne entsteht und verschiedene Sehstörungen verursacht. Die Krankheit tritt in der Hornhaut auf, dem vordersten Abschnitt des Auges. Die Hornhaut ist der Bereich, in dem Licht zuerst in das Auge eindringt. Es hilft, das von außen ins Auge einfallende Licht zu brechen und auf die Netzhaut zu fokussieren. Da sich die Hornhaut nach einem Keratokonus nach vorne verjüngt und dünner wird, wird das von außen in unsere Augen einfallende Licht nicht richtig im Gesichtsfeld auf der Netzhaut fokussiert. Als Folge dieser Situation kommt es zu einem Sehverlust.

Obwohl die Ursache des Keratokonus nicht vollständig bekannt ist, zeigen einige wissenschaftliche Studien, dass genetische Faktoren eine wichtige Rolle bei der Entstehung der Krankheit spielen. Daher sollten sich Personen mit Keratokonus in der Familienanamnese regelmäßig ärztlich untersuchen lassen.

Außerdem werden während der Entstehung der Erkrankung Ungleichgewichte der Enzyme in der Hornhaut beobachtet. Dadurch wird die Hornhaut anfälliger für oxidative Schäden und verjüngt sich mit der Verdünnung ihrer Oberfläche.

Was sind die Risikofaktoren?

  • Einige genetische Erkrankungen wie Down-Syndrom, Osteogenesis Imperfecta, Marfan-Syndrom.
  • Hap-Fieber im Kindesalter und ständiges Augenreiben sind Risikofaktoren für die Auslösung einer Keratokonus-Erkrankung bei Menschen mit empfindlicher Hornhautstruktur.< /li>
  • Die Verwendung von Kontaktlinsen, die nicht mit dem Auge kompatibel sind, kann die Krankheit auslösen, indem sie eine degenerative Wirkung auf die Hornhaut hat.
  • Angeborene Augenanomalie,
  • Zu starke Exposition gegenüber ungeschützten UV-Strahlen im täglichen Leben während des gesamten Lebens,
  • Geringes Niveau an Kollagen in der Hornhaut,
  • Faktoren wie Nachtblindheit (Chicken Black Disease),
  • Chronische Augenreizung,

gehören zu den Risikofaktoren für Keratokonus.

Was sind die Symptome von Keratokonus?

Zu den Symptomen der Krankheit, die im ersten Stadium beobachtet werden, gehört die Veränderung der Hornhautform und die Entwicklung von unregelmäßiger Myopie und Astigmatismus bei den Patienten. Astigmatismus tritt auf, wenn die Hornhaut von ihrer glatten und runden Form zu einer Kegelform vorsteht, und Myopie entsteht, wenn sich die Vorderseite dieser Vorwölbung allmählich erweitert.

Das Fortschreiten dieser Symptome dauert normalerweise Jahre. In manchen Fällen kann sich der Verlauf plötzlich beschleunigen und verschlechtern. Wenn der Verlauf nicht überwacht und nicht rechtzeitig die notwendigen Maßnahmen ergriffen werden, kann es zu einer übermäßigen Hornhautverdünnung und Ödemen kommen.

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< p>Keratokonus-Symptome sind wie folgt:

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