Kataraktbehandlung
Katarakt ist in der Öffentlichkeit auch als „der Vorhang, der sich vor das Auge fällt“ bekannt. Es handelt sich um eine Augenkrankheit, die auftritt, wenn die natürliche Augenlinse stumpf wird und ihre Transparenz verliert, wobei sich auf der Oberfläche verschiedene Flecken bilden. Im Anfangsstadium äußert sich der Katarakt durch Symptome wie verschwommenes Nahsehen und Verblassen der wahrgenommenen Farben. Mit fortschreitendem Prozess nehmen jedoch Probleme sowohl bei der Nah- als auch bei der Fernsicht zu.
Katarakt kommt aus altersbedingten Gründen häufiger bei Menschen ab 60 Jahren vor. Denn das menschliche Auge ist das Sinnesorgan, das am stärksten vom Alterungsprozess betroffen ist. Die Annahme, dass die Krankheit nur im höheren Alter auftritt, entspricht jedoch nicht ganz der Wahrheit. Denn auch angeborene, genetische und umweltbedingte Faktoren sind bei der Entstehung bestimmter Arten der Krankheit von Bedeutung.
Es ist das Augenproblem, das bei Menschen über 60 Jahren am häufigsten zu einem dauerhaften Sehverlust führt. Weltweit erkranken durchschnittlich jedes Jahr etwa 25 Millionen Menschen an Katarakten. In heißen Regionen wie Afrika und Südamerika kommt die Erkrankung aufgrund der intensiven Sonneneinstrahlung häufiger vor.
THEMENTITEL
- Was ist Katarakt?
- Intraokularlinsenoperation mit der Phako-Methode
- Kataraktchirurgie
- Kataraktbehandlung
- Kataraktdiagnose
- Wie sehen Menschen mit Katarakt?
- Was sind die Symptome von Katarakt?
- Verursachen Katarakte Blindheit?
- Ursachen von Katarakt bei Babys und Kindern
- Wer bekommt Katarakte?
- Was verursacht Katarakt?
- Wie kann man das Fortschreiten des Katarakts stoppen?
Was ist Katarakt?
Katarakt ist die Trübung der natürlichen Augenlinse, die dazu führt, dass das ins Auge einfallende Licht auf die Netzhaut übertragen wird und dadurch ihre Transparenz verliert. Während dieses Prozesses kommt es aus verschiedenen Gründen zu einigen chemischen Veränderungen in der Struktur der Intraokularlinse. Mit fortschreitender Krankheit kommt es zu einem Sehverlust sowohl im Nah- als auch im Fernbereich.
Intraokularlinsenoperation mit der Phako-Methode
Die Phako-Methode ist eine der am häufigsten eingesetzten chirurgischen Methoden zur dauerhaften Behandlung. Die Kataraktoperation mit der Phako-Methode ist eine Operation, die keine Nähte erfordert. Schallwellen werden verwendet, um die natürliche Intraokularlinse zu trennen.
Die Erholungsphase nach der Operation ist schnell. Der Patient wird noch am selben Tag nach der Operation entlassen. Bei Bedarf kann das gleiche Verfahren im Abstand von einem Tag am anderen Auge durchgeführt werden.
Kataraktchirurgie
Kataraktoperation ist der Prozess, bei dem die natürliche Intraokularlinse des Patienten durch verschiedene chirurgische Methoden entfernt und durch eine künstliche Intraokularlinse ersetzt wird. Es handelt sich um einen mikrochirurgischen Eingriff.
Die Operation beginnt mit der Betäubung des Auges mit einer Tropfenanästhesie. Es wird mit Hilfe eines Mikroschnitts aus dem Augenwinkel in das Auge eingeführt. Der Graue Star wird mit verschiedenen chirurgischen Methoden aus dem Auge entfernt. Abschließend wird durch einen weiteren Schnitt anstelle der Intraokularlinse eine künstliche Linse eingesetzt und die Operation ist abgeschlossen.
Kataraktbehandlung
Kataraktdiagnose
Katarakt wird durch eine Augenuntersuchung durch einen Augenarzt diagnostiziert. Bei der Untersuchung kann oft festgestellt werden, ob der Patient ein anderes Augenproblem hat. Die für die Diagnose der Krankheit überprüften Kriterien lauten wie folgt:
- Liegt eine signifikante Trübung der Intraokularlinse vor?
- Wenn eine Trübung vorliegt, hat diese Auswirkungen auf das Sehvermögen? Sehschärfe des Patienten?< /li>
- Inwieweit führt ein chirurgischer Eingriff zu einer Verbesserung der Sehqualität des Patienten?
- Sind durch den chirurgischen Eingriff Risiken für den Patienten verbunden?
Die in diesem Zusammenhang angewendeten Tests und Untersuchungen sind wie folgt:
Test der Sehschärfe: Mit dem Test der Sehschärfe wird die Sehfähigkeit des Patienten überprüft Feinste Details werden gemessen. Der Patient wird gebeten, aus einer bestimmten Entfernung die aufgelisteten Formen und Buchstaben vom größten zum kleinsten zu lesen.
Biomikroskopische Untersuchung (Spaltlampenuntersuchung): Die Hornhaut, die Iris, die Linse und andere Elemente im vorderen Augenabschnitt Auge werden durch das Biomikroskop untersucht.
Tonometrie: Eine Katarakt-Augenlinse erhöht normalerweise den Augendruck. Daher wird der Augendruck des Patienten mittels Tonometrie gemessen.
Netzhautuntersuchung: Bei der Netzhautuntersuchung werden die Auswirkungen der Erkrankung auf die Netzhaut gemessen.
Wie sehen Menschen mit Katarakt?
Wenn wir uns die Elemente unseres Auges als die Elemente einer Kamera vorstellen, können wir uns die Kataraktkrankheit als den Rauch der Linse vor der Kamera vorstellen, der für die Fokussierung sorgt. Der Verlust der Lebendigkeit von Farben, verschwommenes Sehen, Störungen durch helles Licht in der Nacht und die Unfähigkeit, Details in dunklen und dunklen Umgebungen zu erkennen, gehören zu den Sehstörungen, unter denen Patienten leiden.
Katarakt-Patienten Sehen Sie die Welt so verschwommen und verschwommen, als würden Sie durch Milchglas schauen. Sieht in hellen und pastellfarbenen Tönen.
Was sind die Symptome von Katarakt?
Symptome von Katarakt im Anfangsstadium äußern sich durch leichte Verschwommenheit der Sicht, Verblassen der wahrgenommenen Farben und Streuung, insbesondere bei Nachtlicht.
Erste Verwendung bei stärkerer Umgebungsbeleuchtung Beleuchtung und verschreibungspflichtige Brillen tragen zur Verbesserung der Sehkraft bei. können dazu beitragen. Im fortgeschrittenen Stadium ist sowohl die Nah- als auch die Fernsicht stark beeinträchtigt. Darüber hinaus verlangsamt sich die Anpassung an das Licht und es kommt zu Sehschwierigkeiten bei schwachem Licht. Mit der Zeit wird es für die Person schwierig, alltägliche Aktivitäten alleine auszuführen.
Katarakt Symptome sind häufig wie folgt:
- Schwierigkeiten beim Lesen
- Schwierigkeiten beim Sehen von Details
- Langsam abnehmendes Sehvermögen
- Lichtempfindlichkeit
- Doppeltsehen
- Verblassen und Vergilben der Farben
- Häufige Änderungen der Brillenverordnung
- Beeinträchtigung der Nachtsicht
- Schwierigkeiten beim Autofahren
Viele Arten von Katarakterkrankungen entwickeln sich langsam. Verschwommenes Sehen, eines der ersten Symptome, ist nicht so ausgeprägt, dass es für die Person unangenehm ist. Wenn die Krankheit jedoch nicht behandelt wird, schreitet sie fort und die Sicht wird völlig verschwommen. Der Patient ist nicht mehr in der Lage, alltägliche Aktivitäten auszuführen.
Wenn die Behandlung nicht rechtzeitig begonnen wird, kann dies zu anderen Krankheiten wie Augeninnendruck führen. Solche Situationen erhöhen das Risiko eines dauerhaften Sehverlusts.
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Verursachen Katarakte Blindheit?
Katarakt ist eine Augenkrankheit, an der jedes Jahr weltweit durchschnittlich 25 Millionen Menschen leiden. Katarakt, der bei den fortschreitenden Sehverlusten im Alter über 40 Jahren an erster Stelle steht, führt nicht zu dauerhafter Blindheit.
Ursachen von Katarakt bei Babys und Kindern
Der angeborene Typ der Krankheit kann bei Neugeborenen bei der Geburt beobachtet werden. Darüber hinaus kann die Krankheit aus verschiedenen Gründen bereits im Kindesalter auftreten. Katarakt bei Babys und Kindern Gründe, warum er beobachtet wird:
- Genetische Ursachen
- Die Erkrankungen der Mutter während der Schwangerschaft Krankheiten
- Verschiedene Augentraumata im Mutterleib
- Medikamente, die die Mutter während der Schwangerschaft einnimmt
Wer bekommt Katarakte?
Katarakt tritt im Allgemeinen bei älteren Menschen auf. Die Mehrheit der Patienten sind Menschen über 60 Jahre. Der aus altersbedingten Gründen auftretende Typ wird als Perzentilkatarakt bezeichnet. Da bei der Entstehung auch verschiedene Umweltfaktoren eine Rolle spielen, kann die Erkrankung auch in jüngeren Jahren auftreten. Es gibt auch eine kongestive Form der Krankheit, die bei der Geburt auftritt.
Was verursacht Katarakt?
Veränderungen in der Struktur von Proteinen in der Augenlinse können als Hauptursache für die Entstehung des Grauen Stars angesehen werden. In der Augenlinse, die sich direkt hinter dem vordersten Teil des Auges, der Iris, befindet, befinden sich kristalline Proteine. Aus verschiedenen Gründen kann es zu chemischen Veränderungen in der Struktur dieser Proteine kommen und es bilden sich Proteincluster mit hohem Molekulargewicht. Bei dieser Veränderung der Linsenstruktur entstehen gelbe und braune Flecken auf der Oberfläche der Augenlinse. Dadurch verliert die Augenlinse ihre Transparenz und es beginnt die Entstehung des Grauen Stars.
Wenn es um die Ursachen des Grauen Stars geht, müssen verschiedene Faktoren erwähnt werden. Die häufigste Ursache für Katarakte sind altersbedingte Veränderungen in der Struktur der Intraokularlinse. Insbesondere wenn die Erkrankung bei Menschen unter 50 Jahren auftritt, können unterschiedliche zugrunde liegende Ursachen erkennbar sein. Auch erbliche Ursachen sind an der Entstehung der Krankheit beteiligt.
Die Ursachen für die Entstehung des Grauen Stars sind folgende:
- Störungen im Stoffwechsel wie Diabetes
- Augentraumata durch einen Schlag auf das Auge
- Verschiedene Komplikationen nach vorangegangenen Augenoperationen
- Langfristige Sonneneinstrahlung ohne Schutz des Auges
- Strahlenexposition über einen längeren Zeitraum < li>Langfristige Einnahme von Cortison-Medikamenten
Wie kann man das Fortschreiten des Katarakts stoppen?
Sobald sich ein Katarakt gebildet hat, ist es unmöglich, sein Fortschreiten zu stoppen. Allerdings kann die Beachtung einiger Punkte die Entstehung der Krankheit verhindern oder verlangsamen.
- Das Tragen einer Sonnenbrille im Freien, wo die Sonneneinstrahlung intensiv ist.
- Ernährung, die reich an Omega- 3.
- Eine Ernährung, die reich an Gemüse und Obst ist, die sogenannte Mittelmeerdiät.
- Nicht rauchen, und wenn ja, aufhören.
- Keine Cortison-Medikamente einnehmen außer in Notfällen.
- Schutz der Augen vor äußeren Einflüssen.
Die Beachtung dieser genannten Maßnahmen kann das Fortschreiten des Grauen Stars verlangsamen, wenn die Krankheit vorliegt die Person. Selbst wenn die Krankheit bei der Person nicht vorhanden ist, kann sie die physiologischen Elemente verhindern, die die Krankheit auslösen.